26. Oktober 2009

Der Mongole und der schwarze Mann


Der Mongole.


Glas wegstellen, Diktiergerät anschalten.



Gott und die Welt beim Lunch.

Die Forschung treibt uns her und als Belohnung bekommt Frauke gleich ein Interview mit einem Chinesen, der zum Islam konvertiert ist. Er hat nur noch einen Zahn, 7 Kinder und erinnert an einen cleveren mongolischen Stutenmilchhändler. Leider spricht er kein Englisch und sein Ost-malaiischer Akzent ist selbst für Einheimische kaum verständlich. Zum Glück ist Mohammad Ghana dabei. Der Mann aus Ghana ist Chef von einem islamischen Informationsbüro und ziemlich bekannt in der Region. Er hilft beim Interview und kutschiert uns zu weiteren Chinesen herum. Als er uns Pommes zum Mittag spendiert, ist er traurig, dass wir der falschen Religion anhängen. Er vermittelt uns weiter an einen Mann, den wir gründlich kennenlernen sollen: den Direktor!

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