29. November 2009

Knochen brechen am Blutbach


Der Gastvater als Rambo. Die Kuh ist halb verdurstet und
wehrt sich nicht.


Hautabziehen bei 35°C ist hart, darum machen das sieben Mann.


Die Hack-Schlitz Männer haben zu tun, denn alles
muss portioniert werden.


Die Weibchen kreischen schon!


Frauke bekam Reis mit Reis + Zeug. Und Besteck!


Im Kreise der Gast-Metzger-Sippe.

Opferfest II. Wenn das Töten von Tieren religiös angemalt ist, wird es meistens hässlich. Die Kreaturen hier wurden geschächtet, also mussten lebendig verbluten. Jedes Stück der Kuh wurde verarbeitet und sämtliche Reste an bedürftige Moslems verteilt. Der Weg ins Paradies ist nämlich nur dann offen, wenn man auch viel abgibt von dem, was man hat. Die Feiertage verlaufen ähnlich wie bei uns Weihnachten. Besuchen, Besuch bekommen, Essen, mal was anderes Essen und natürlich ständig beten. Gebetet wird ermüdend oft (der Prophet hat ja 50 mal am Tag gebetet!!!). Beten dient der Strukturierung des Tages, damit man nicht auf eigene Gedanken kommt und nicht allzu viel arbeiten muss. In ihren Interviews hat Frauke folgendes erfahren: Darwins Abstammungslehre ist falsch, denn Gott hat die Welt gemacht. Der 11. September wurde von den Amerikanern gemacht, um die Moslems der Welt bloßzustellen. Alle Juden sind Schlitzohren und die jüdische Weltverschwörung ist eine Tatsache. Ach ja und Prophet Muhammad ist auf Platz Eins der größten Führer aller Zeiten … Oh Mann! Ich brauche jetzt einen Rinderknochen, um mir ein wenig auf den Kopf zu hauen … Soviel Bockmist inmitten durchgesägter Knochen und dem Geruch von Blut in tropischer Hitze!

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