28. Februar 2010

Ordentlich was auf den Hintern

Ticketkauf. Nur auf dem Mond gibt es keine Bürokratie. 

Die Landschaft ist atemberaubend schön.

Frauke presst sich gegen die Wand um nicht zu nass zu werden.

Auf Miniinseln zwischendurch steigen manchmal Leute aus.
Wir trocknen uns derweil ab und können uns sogar mal unterhalten.

Das Speedboot ankert an einer Plattform vor Ko Lipe. Dort werden wir auf wartende Fischerboottaxis geworfen und zum Strand gebracht.

Zusammengequetscht geht es im Fischerboot zum Strand.

Der Strand von Ko Lipe. Wir sind da.

Für uns geht es weiter zur Insel Ko Lipe. Auf Ko Lanta, in unserer Schweden Bungalowanlage, war alles voll und eine Verlängerung nicht möglich. Also auf zum nächsten Ziel. Wir entscheiden uns für eine Speedbootfahrt. Die dauert halb solange wie eine gewöhnliche Bootsfahrt und die kleinen Boote scheinen nicht so irrsinnig überladen zu sein wie die Thairumpeldampfer. Weil keiner von uns so etwas bisher gemacht hat, schlucken wir die 70 Euro für drei Personen mit einem Lachen runter. Drei Stunden später wissen wir, das sich Speedbootfahren anfühlt, als bekämst Du den Hintern mit einem Paddel versohlt und dabei in unregelmäßigen Abständen Salzwasser auf den Kopf geschüttet. Von unten geprügelt, von oben nass gemacht. So einfach sind Reisewahrheiten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen