12. Dezember 2009

Yogyakarta, Java, Indonesien


Sich hier zu verlaufen, ist einfacher als atmen.


Essen testen wir fleissig, bisher ohne Vergiftung.


Benzin von der Tanke ist so 1992! Sieht aus Entfernung uebrigens wie Bier aus.


Unser kleines Haus gegenueber der Moschee.


Rudolf Steiner hat uns auch graessliche Moscheen hinterlassen. Danke fuer die drei Lautsprecher Du Toelpel!


Wer abgewetzte Typo liebt, beginnt hier vor Freude zu weinen.


Ferdi is druff und scharf auf den Roboter.


Wenn Penang Musik waere, dann ein Festival der Volksmusik mit Schlagerfuzzies drin. Yogyakarta dagegen ist dreckiger Punkrock mit Rotznase und Kotzfleck am Bein. Yogyakarta kurz Jogja, ist das kulurelle Zentrum Indonesiens. Liberal und ein wenig sozialistisch, 3 Mio. Menschen wohnen hier, es ist unfassbar heiss und unglaublich schmutzig. Tia und Ika, zwei Freundinnen von Frauke, kutschieren uns den ganzen Tag rum und zeigen uns die Geheimnisse der Stadt, die sonst kaum ein Weisser sehen wuerde. Wir werden zu den lustigsten Kunstevents mitgeschleift, sehen die tollsten Umgehungsstrassen und staunen wie kleine Kinder, die grade zum ersten Mal mit Bier abgefuellt wurden.


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